Am 19.03. trafen sich Ruth Gehrhardt, Josef Wissinger und Prof. Dr. Arjan Kozica zu einem ersten Termin. Das Ziel: Der komplexe Digitalisierungsatlas soll greifbar gemacht werden. Und wie könnte so etwas besser gelingen als mit einem Spiel? Durch eine haptische Lösung können Theorie und Praxistransfer einfach verbunden und Verständnis spielerisch geschaffen werden. Unterstützt wurde das Projektteam dabei von Tanja Kreitenweis, Universität der Bundeswehr München, einer Expertin für die Entwicklung von didaktisch orientierten Spielen im betriebswirtschaftlichen Kontext.

Das Projektteam erarbeitete die ersten Grundlagen des zu entwickelnden Spiels. So sollen sich die künftigen Spieler innerhalb circa einer Stunde folgende Fragen erschließen:
· Was bedeutet Digitalisierung der Arbeitswelt?
· Wie wirken sich digitale Technologien auf die Arbeit von Menschen im KMU aus?
· Wie können KMU die Digitalisierung der Arbeitswelt aktiv angehen?
· U.v.m.
Und natürlich soll dabei der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen – Kategorien wie „unnützes Wissen“ sind ebenfalls in Planung.
Mehr wird an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten.

Klar ist in jedem Fall: Das Spiel soll auf eine unkonventionelle Art und Weise Impulse geben und zum Nachdenken anregen. Folgeworkshops und Maßnahmenpläne können auf diese Weise entstehen. Eine gute Möglichkeit für KMU, innerhalb kurzer Zeit das Bewusstsein zu schärfen und einen Einstieg in den „Veränderungsprozess Digitalisierung“ einzuläuten.